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„Kommunale Klimapartnerschaft“ zwischen Wolfsburg und Puebla, Mexiko

Gemeinsam mit ihrer mexikanischen Freundschaftsstadt Puebla nimmt die Stadt Wolfsburg an der neunten Phase der „Kommunalen Klimapartnerschaften“ teil. Die Stadt Wolfsburg pflegt seit 2011 freundschaftliche Beziehungen nach Puebla.

 

  • Das Projektteam an einem Gewässer

    Das Projektteam an einem Gewässer

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  • Bild der Plakatausstellung

    Bild der Plakatausstellung

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  • Bild der Konferenz

    Bild der Konferenz

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  • Das Projektteam aus Wolfsburg und Puebla

    Das Projektteam aus Wolfsburg und Puebla

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In dieser Projektphase arbeiten deutsche Kommunen mit lateinamerikanischen oder afrikanischen Kommunen über einen Zeitraum von zwei Jahren im Projekt zusammen. Ziel ist die Stärkung und Weiterentwicklung der Partnerschaft im Bereich Klimaschutz und Klimafolgenanpassung und die Nutzung des kommunalen Wissens auf beiden Seiten. Dazu soll im Projektzeitraum ein konkretes Handlungsprogramm erarbeitet werden, in dem Ziele und Maßnahmen definiert werden. Nach der zweijährigen Projektphase mit wechselseitigen Entsendungen nach Puebla und Wolfsburg fand nun der Abschlussworkshop in Dresden statt. Dazu reisten alle zehn Kommunen aus Deutschland mit ihren Partnern aus Afrika (Ghana, Senegal, Tunesien) oder Südamerika (Mexiko, Argentinien, Bolivien, Peru) an. Die gemeinsamen Handlungsprogramme wurden während der viertägigen Konferenz vorgestellt und gemeinsam in Workshops die weiteren Schritte erarbeitet.

Natürlich soll die Zusammenarbeit nach der Projektphase nicht abrupt enden: Langfristiges Engagement im Bereich Klimaschutz ist das Ziel und die Handlungsprogramme bilden die Basis dieses Engagements. Sie werden in einem partizipativen Prozess unter Einbeziehung verschiedener Gruppen aus der Verwaltung, Politik und der Zivilgesellschaft erarbeitet.

 

Projekthintergrund:

Das Projekt „Kommunale Klimapartnerschaften“ wird von der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) der Engagement Global in Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW (LAG 21 NRW) seit 2011 durchgeführt. Der Deutsche Städtetag, der Deutsche Städte- und Gemeindebund sowie der Deutsche Landkreistag unterstützen das Projekt. Auftraggeber ist das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Die Projektkosten werden durch die SKEW übernommen.

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