Hauptansätze des Klimaschutzes ist die Verringerung des Ausstoßes von Treibhausgasen, die durch den Energieverbrauch in Gebäuden und Unternehmen, im Verkehr, in Privathaushalten aber auch in der industriellen und landwirtschaftlichen Produktion freigesetzt werden.
Mit dem Masterplan 100% Klimaschutz soll ein umfassendes Konzept der Stadt Wolfsburg erstellt werden, welches eine vollständige Reduktion dieser Treibhausgasemissionen (CO2-Emissionen) aufzeigt. Hierbei findet das niedersächsische Gesetz zur Förderung des Klimaschutzes und zur Minderung der Folgen des Klimawandels (NKlimaG) entsprechende Berücksichtigung und hat zum Ziel bis 2040 die Treibhausgasemissionen klimaneutral zu senken.
Der Masterplan umfasst eine Vielzahl von Maßnahmen und Projekten in den Bereichen Energieversorgung, Gebäude, Industrie, Mobilität, und Konsum. Durch innovative Technologien, den Ausbau erneuerbarer Energien, Steigerung der Energieeffizienz und Förderung nachhaltiger Verhaltensweisen strebt die Stadt Wolfsburg an, eine Vorreiterrolle im Klimaschutz einzunehmen. Die Konzepterstellung erfolgt mit einer breit aufgestellten Akteursbeteiligung. Dort sollen in Zusammenarbeit mit Bürgern, Unternehmen, Industrie, Wohnungsbaugesellschaften, Energieversorger, Naturschutzverbänden und politischen Gremien Handlungsempfehlungen erarbeitet werden.
Ein wesentlicher Bestandteil in der Konzepterstellung ist eine umfassende Bestandsaufnahme der bestehenden Strukturen. In den Sektoren Wärme, Gebäude und Mobilität werden die damit verbundenen CO-Emissionen erfasst und bilanziert
(BISKO-Standard). Die Startbilanz ist das Jahr 1990. Ausgewertet werden Daten aus dem Bezugsjahr 2022.
Aus den Ergebnissen können in den verschiedenen Sektoren zielgerichtet Einsparpotenziale identifiziert und konkrete Maßnahmen abgeleitet werden.
Neben der Maßnahmenbeschreibung ist eine Verstetigungsstrategie mit regelmäßigen Monitoring und Controlling für die Konzeptumsetzung wichtig.
In das Masterplan-Konzept sollen die vorhandenen Daten, Maßnahmenvorschläge, Erkenntnisse und Gegebenheiten der Stadt Wolfsburg mit einfließen.
Der Masterplan umfasst eine Vielzahl von Maßnahmen und Projekten in den Bereichen Energieversorgung, Gebäude, Industrie, Mobilität, und Konsum. Durch innovative Technologien, den Ausbau erneuerbarer Energien, Steigerung der Energieeffizienz und Förderung nachhaltiger Verhaltensweisen strebt die Stadt Wolfsburg an, eine Vorreiterrolle im Klimaschutz einzunehmen. Die Konzepterstellung erfolgt mit einer breit aufgestellten Akteursbeteiligung. Dort sollen in Zusammenarbeit mit Bürgern, Unternehmen, Industrie, Wohnungsbaugesellschaften, Energieversorger, Naturschutzverbänden und politischen Gremien Handlungsempfehlungen erarbeitet werden.
Ein wesentlicher Bestandteil in der Konzepterstellung ist eine umfassende Bestandsaufnahme der bestehenden Strukturen. In den Sektoren Wärme, Gebäude und Mobilität werden die damit verbundenen CO-Emissionen erfasst und bilanziert
(BISKO-Standard). Die Startbilanz ist das Jahr 1990. Ausgewertet werden Daten aus dem Bezugsjahr 2022.
Aus den Ergebnissen können in den verschiedenen Sektoren zielgerichtet Einsparpotenziale identifiziert und konkrete Maßnahmen abgeleitet werden.
Neben der Maßnahmenbeschreibung ist eine Verstetigungsstrategie mit regelmäßigen Monitoring und Controlling für die Konzeptumsetzung wichtig.
In das Masterplan-Konzept sollen die vorhandenen Daten, Maßnahmenvorschläge, Erkenntnisse und Gegebenheiten der Stadt Wolfsburg mit einfließen.
Schema der Handlungsfelder zum Masterplan 100 % Klimaschutz
Die Grafik zeigt die Handlungsfelder zum "Masterplan 100 % Klimaschutz".
Der Integrierte Klimaschutz besteht aus den vier Handlungsfeldern:
- Bürgerkommunikation
- Energie
- Stadtplanung
- Verkehr
Die Bürgerkommunikation gliedert sich in:
- Information
- Partizipation und Mobilisierung
- Beratung
Das Thema Energie gliedert sich in:
- Energieversorgung
- Energiesparen
- Energieeffizienz
Das Thema Stadtplanung gliedert sich in:
- Kommunale Beschaffung
- Bau- und Bauleitplanung
Das Thema Verkehr gliedert sich in:
- Mobilitätspolitik
- Verkehrsentwicklung
- Umweltverbund
Ansprechpartner:
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