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Wichtiger Schritt für den Neubau

Richtfest an der Leonardo da Vinci Grundschule

Mit dem Richtfest wurde jetzt beim Neubau der Leonardo da Vinci Grundschule am neuen Standort in der Franz-Marc-Straße ein weiterer wichtiger Schritt vollzogen. Für die Grundschule wird ein zweigeschossiges Gebäude mit den erforderlichen Klassen- und Fachklassenräumen einer dreizügigen Ganztagsschule errichtet. Die Kosten für den Neubau belaufen sich auf rund 14,5 Millionen Euro ohne Ausstattung und Außenanlagen. Aktuell ist der Primarbereich am Standort in der Örtzestraße untergebracht. Durch den Neubau wird sich die gesamte Schülerschaft sowie das vollständige Kollegium an einem Standort befinden.

Neubau der LdV

„Die Leonardo da Vinci Grundschule ist ein wichtiger Eckpfeiler der Wolfsburger Schullandschaft. Mit dem modernen Neubau an diesem Standort setzen wir ein klares Zeichen für die Zukunft unserer Kinder und investieren bewusst in die Qualität von Schule und Bildung. Hier entsteht ein Lern- und Lebensraum, der nicht nur die neuesten technischen Standards erfüllt, sondern auch eine Umgebung schafft, in der sich Schülerinnen und Schüler ebenso wie Lehrkräfte wohlfühlen und entfalten können und die ihnen so die besten Bedingungen bieten wird“, bekräftigt Oberbürgermeister Dennis Weilmann.

An der Grundschule entsteht ein zweigeschossiges Gebäude mit offener Lernlandschaft im Erdgeschoss und vier farblich akzentuierten Klassenhäusern im Obergeschoss. Flexible Möblierung und zwei Ganztagsräume ermöglichen eine ganztägige Nutzung. Großzügige Terrassen dienen als Außenklassenzimmer und verbinden die oberen Etagen direkt mit dem Außengelände.

Gebäude mit nachhaltigem Konzept

„Ein über mehrere Geschosse offener Luftraum unterstreicht die vertikale Verbindung der Etagen, erleichtert die Orientierung und schafft eine enge funktionale sowie visuelle Verknüpfung der verschiedenen Nutzungen“, erläutert Erster Stadtrat und Stadtbaurat Kai-Uwe Hirschheide. „Dank der Belichtung durch Terrassen und Dachoberlichter kann dieser Bereich als multifunktionales Forum genutzt werden. Ein zentraler Aufzug sorgt zudem dafür, dass der gesamte Komplex barrierefrei zugänglich ist.“

Die Fassade kombiniert Stahlbeton, Holz- und Metallbauelemente, ergänzt durch außenliegenden Sonnenschutz. Photovoltaikmodule auf den Dächern und ein extensives Gründach unterstreichen das nachhaltige Konzept. Der Bau verläuft planmäßig: Die Fertigstellung ist für Sommer 2026 vorgesehen, die Inbetriebnahme für Herbst 2026. Für die Außenanlagen sind 2,65 Millionen Euro eingeplant.

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