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Kriegerdenkmal Ehrenmal Vorsfelde

Von Maik Ullmann

Gerade die frühen Nachkriegsjahre bis 1924 waren der Historikerin Sabine Behrenbeck zufolge von einer wahren Denkmalsflut geprägt. Es existierten sogar ganze Kataloge, aus denen die unterschiedlichsten Varianten von schlichten steinernen Ehrenmalen bis hin zu detaillierten Figurendarstellungen ausgewählt werden konnten. Diese steinerne Form der Erinnerungskultur dauerte letztlich bis in die 1930er Jahre an.[1] Besonders ländliche Orte und Gemeinden gaben in dieser Zeit ihrer kollektiven Trauer über die im Krieg Gefallenen in Form eines Denkmals Ausdruck.[2] Da das Denkmal auf dem Vorsfelder Ehrenfriedhof [3] erst am 14. Juni 1925 eingeweiht wurde, könnte es als ein Nachzügler dieser ersten großen Welle an Ehrenmalen gedeutet werden.

Einweihung des Vorsfelder Kriegerdenkmals auf dem Ehrenfriedhof; Sammlung Heinrich Eckebrecht/IZS, 0031

Doch reicht seine Geschichte bis in das Jahr 1921 zurück, in dem es durch den damaligen Bürgermeister Wilhelm Schulze initiiert wurde.[4] Allerdings mussten die Planungen bereits im Oktober 1922 infolge der anhaltenden Inflation und der damit verbundenen radikalen Geldentwertung eingestellt werden, die auch die über einen Zeitraum von etwas mehr als einem Jahr gesammelten Spenden der Privatpersonen und Vereine zunichtemachte.[5] Ein Blick in die Forschungsliteratur zeigt: Vorsfelde war kein Einzelfall, ist doch gleiches beispielsweise auch für den Düsseldorfer Stadtteil Gerresheim nachzuweisen. Auch hier verhinderte die massive Entwertung der gesammelten Gelder zunächst den geplanten Denkmalbau.[6] Neben diesem am Tag der Grundsteinlegung des Vorsfelder Ehrenmals am 6. Mai 1925 durch den Boten angeführten Grund scheint – dies legt die Untersuchung früherer Quellen nahe – noch eine weitere Ursache für die Verzögerung ausschlaggebend gewesen zu sein:
Die eigens zur Betreuung und Durchführung des Projekts eingesetzte Denkmalskommission zog in ihren Überlegungen bereits früh den Ehrenfriedhof als Aufstellungsort in Betracht und verhandelte entsprechend mit der Kirche.[7] Doch trotz eines ausgehandelten Vertrags blieb die Realisierung aus. Ganz offenbar stießen sich die Verantwortlichen am Paragraf 4, der am 27. Juli 1922 im Boten abgedruckt wurde: „Nach dem Vertrag überläßt die Kirche der Gemeinde den Friedhof kostenlos, behält sich jedoch das Eigentums- und Aufsichtsrecht vor.“[8] Ein Passus, der von der Denkmalkommission als untragbar erachtet wurde. Weitere Verhandlungen wurden durch den Kirchengemeinderat gänzlich abgeblockt, der offenbar auf die Durchführung des Vereinbarten bestand, sodass im Oktober desselben Jahres die Bürger die ernüchternde Nachricht von der Aufgabe des „schöne[n] Projekt[s]“ erreichte.[9]
Für knapp ein Jahr verschwand die Denkmalsfrage daraufhin aus dem öffentlichen Diskurs. Erst am 30. Juli 1923, anlässlich der Vorbereitung der Fünfzigjahrfeier des Krieger- und Landwehrvereins Vorsfeldes, sollte das Thema erneut Rückenwind bekommen.[10] Trotz Lebensmittelknappheit und einer angespannten wirtschaftlichen Lage, hielten die Bewohner Vorsfeldes an dem Bauvorhaben fest. Dennoch verging abermals ein Jahr, bis Bürgermeister Schulze einen neuaufgesetzten Vertrag zwischen Kirche und Gemeinde auszuhandeln wusste. Dieser wurde nun tatsächlich von beiden Seiten gebilligt,[11] sodass das Denkmal letztlich doch noch seinen Platz auf dem Ehrenfriedhof finden sollte.

Lageplan des Ehrenmals von Architekt Willi Schmidt vom 8. September 1954; StadtA WOB, HA 10150

Erneut durch Spenden aus der Gemeinde finanziert,[12] einigte sich die Denkmalskommission schließlich auf eine günstige, klassizistische Denkmalsform [13] nach einem Entwurf des Harzer Architekten Professor Carl Mühlenpfordt, der zu dieser Zeit an der Technischen Universität in Braunschweig lehrte.[14] Realisiert wurde dessen Konzept schließlich durch den Vorsfelder Bildhauer Martin Voll.
Das mittig auf dem Ehrenfriedhof platzierte Denkmal ist überwiegend schmucklos gehalten: Lediglich die beiden Säulen, die den Hauptteil samt Inschrift des Ehrenmals umrahmen, sind mit einer Zierleiste aus plastischen Ovalen (in der Fachsprache „Eierstab“ genannt) verziert. An diese schließen links und rechts zwei geschwungene Mauerteile an, an denen jeweils auf zwei steinernen Tafeln die Namen der Gefallenen Vorsfeldes nach ihrem Sterbedatum aufgelistet sind. Mit dem Denkmal sollte dem Kriegstod der Mitbürger ein Sinn verliehen werden. In diesem konsequenten Handeln manifestiert sich der Zeitgeist der letzten Periode der Weimarer Republik, in der sich ein Rechtsruck innerhalb der bürgerlichen Mitte Bahn brach, der schließlich zur Wahl Paul von Hindenburgs zum Reichspräsidenten führte. Diese brachte zugleich die weiterhin vorhandene Verbundenheit zu monarchisch-nationalen Strukturen zum Ausdruck.[15] 
Die Zeit nach dem Ende des Ersten Weltkrieges war von konkurrierenden Geschichtsbildern geprägt. Dabei traten immer wieder Vereine und insbesondere solche, deren Agieren durch revanchistisches und rechts-konservatives Denken geleitet war, als maßgebliche Akteure auf, die die Bevölkerung zu beeinflussen wussten. Die in den Vereinen Aktiven nutzten den durch die äußersten Rechten als „Diktats-“ und „Schandfrieden“ abgelehnten Versailler Vertrag und die schwache Wirtschaftslage, um die bürgerliche Mittelschicht für ihre ideologischen Grundsätze zu gewinnen. Gezielt verbreitete Kriegsmythen wie etwa die „Dolchstoßlegende“ oder das mythisch verklärte „Augusterlebnis“ wurden instrumentalisiert, um innerhalb der Bevölkerung eine nationalkonservative Mentalität zu formen.[16] Auch die identitätsstiftenden Kriegerdenkmale fügen sich in dieses Muster. Rechtskonservative Kreise instrumentalisierten anhand ihrer verlorengeglaubte Tugenden wie auch die Heroisierung des Soldatentods für ihre rechtspropagandistische Partei- und Vereinsarbeit.[17]
Der Bund der Frontsoldaten, auch Stahlhelm genannt, war in dieser Phase eine der treibenden Kräfte. Auch in Vorsfelde bildete sich am 4. November 1923 eine entsprechende Ortsgruppe. Es war eben jener republikfeindliche Verein, der sich neben dem Gedenken an die Gründung des Deutschen Kaiserreichs [18] auch für den Bau des Denkmals engagierte. Der eigentlich als überparteilich geltende Verein, der lokal eine Einheit mit den übrigen nationalistischen Kräften bildete,[19] warb darüber hinaus im Frühjahr 1925 in Vorsfelde mit Flugblättern und Plakaten für die Wahl Paul von Hindenburgs zum Reichspräsidenten.[20] Ebendieser nahm bereits ein Jahr zuvor, am 24. April 1924, den Ehrenvorsitz des Kriegervereins an, nachdem er für die Fahnenweihe der Ortsgruppe Heßlingen mehrere Tage auf der Wolfsburg weilte.[21]
Die innerhalb der Bevölkerung verbreitete Sehnsucht nach dem Kaiserreich, mit dessen Untergang auch die damals geltenden Tugenden verloren zu gehen schienen,[22] fand schließlich in der Inschrift des Ehrenmals ihren Ausdruck, die zugleich auch von Hindenburgs Wahlspruch war: „Die Treue ist das Mark der Ehre.“ Der aus Friedrich Schlegels Gedicht „Gelübde“ aus dem Jahr 1809 entnommene Vers wurde damals noch im gleichen Jahr in Preußen verboten.[23] Im Zeitgeist der frühen 1920er Jahre betonte der Vers die vermeintliche bedingungslose Vaterlandstreue der deutschen Frontsoldaten, die die Verteidigung nationalistischer Werte über das Wohl ihrer eigenen Person stellten.
Das Vorsfelder Ehrenmal erinnert allerdings nicht ausschließlich an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges. Im Frühjahr 1953 wurden Stimmen innerhalb der Gemeinde laut, die eine Erweiterung des Denkmals zu Ehren der Gefallen des Zweiten Weltkrieges forderten [24] – in der Bundesrepublik keine Seltenheit, wurden doch zahlreiche Denkmäler des Ersten Weltkrieges nach 1945 entsprechend ergänzt.[25] Von einer euphorischen Denkmalswut wie es sie noch 20 Jahre zuvor gegeben hatte, konnte nun aber nicht mehr die Rede sein – was sich auch ganz praktisch zeigen sollte. Denn zunächst fanden die Verantwortlichen weder einen Architekten noch einen Bildhauer, der sich für die geplante Erweiterung gewinnen ließe. Aufgrund des eng gesteckten Zeitrahmens sagten zunächst sowohl die angefragten Vorsfelder Architekten Willi Schmidt und Rolf Nolting, als auch der Bildhauer Martin Voll ab, der bereits das erste Denkmal realisierte.[26] Professor Johan Daniel Thulesius, damals Architekt und Hochschullehrer an der TU Braunschweig, riet der Gemeinde auf Nachfrage, „das jetzt bestehende Ehrenmal abzureißen“.[27] Die Kosten-Nutzen-Rechnung einer Umgestaltung sei nicht räsonabel, da der momentane „Zustand durch Erweiterungen nicht behoben werden“ könne. Die Entwürfe zur Wettbewerbsausschreibung dokumentieren die vorherrschende Uneinigkeit, wie bezüglich des Denkmals verfahren werden sollte. Ging die Planung im ersten Entwurf der Umgestaltung noch vom „vorhandene[n] Ehrenmal“ aus, das „durch zwei seitliche Anbauten von 2,50 Metern Länge erweitert“ werden sollte,[28] hieß es einleitend im zweiten, das „vorhandene Ehrenmal wird nicht verändert“.[29] Ebenso kursierte die Idee, von einer namentlichen Aufführung der Gefallenen abzusehen und lediglich auf die landsmannschaftliche Zugehörigkeit zu verweisen.[30] Letztlich entschied sich die Gemeinde für einen Anbau sowie eine Aufzählung der Namen in alphabetischer Reihenfolge nach ihrem Todesjahr.
Nachdem am 16. September 1954 die Genehmigung für eine Umgestaltung durch die Bauaufsicht des Landkreises Helmstedt eintraf, mit Willi Schmidt ein Architekt gefunden und die Erweiterungsarbeiten dem Vorsfelder Steinmetz Wilhelm Kögler übertragen worden waren, konnte der Umbau beginnen.[31] An den Flügelenden wurden aus Sandstein gefertigte Pfeiler und Mauerwerk sowie zusätzliche Tafeln im Stile des Jahres 1925 ergänzt.[32] Strebte die Gemeinde auch eine Fertigstellung zum Volkstrauertag am 14. November 1954 an, so konnte dieser Termin doch nicht eingehalten werden.[33] Von einer eigenen Einweihungsfeier nach Fertigstellung der Arbeiten zum 6. Dezember desselben Jahres wurde offenbar abgesehen.[34] 

Eine technische Zeichnung des Architekten Willi Schmidt vom 8. September 1954 für den Ausbau des Ehrenmals; StadtA WOB, HA 10150

Im Zuge eines Schulprojekts des Vorsfelder Phoenix-Gymnasiums rückte das Kriegerdenkmal im Herbst 2014 wieder in den Blickpunkt der kommunalen Politik und der Einwohner Wolfsburgs: Da eine inhaltliche Nähe der Inschrift des Ehrenmals zum Leitspruch der SS – „Meine Ehre heißt Treue“ – nicht zu verkennen sei, beide nationalistische Tugenden verherrlichen, forderten die Schüler eine Umgestaltung des Denkmals.[35] Diskutiert wurden verschiedene Formen der Neugestaltung – von erläuternden Tafeln über ein Gegendenkmal bis hin zur Nutzung des Ehrenmals als einen außerschulischen Lernort. Scheint es auch so, als wären die Kriegerdenkmale aus dem Alltag gänzlich verschwunden, so zeigte sich nicht zuletzt anhand des regen Presseechos, von welcher Bedeutung ein kritischer Umgang mit der Erinnerungskultur früherer Generationen sein kann.

Quellen:

[1] Susanne Brandt, „Denkmalpolitik und Grabmalkunst 1919–1924“, in: Gertrude Cepl-Kaufmann/Gerd Gerd Krumeich/Ulla Sommers (Hg.), Krieg und Utopie. Kunst, Literatur und Politik im Rheinland nach dem Ersten Weltkrieg. Essen 2006, S. 389–393, hier S. 389.
[2] Sabine Behrenbeck, „Zwischen Trauer und Heroisierung. Vom Umgang mit Kriegstod und Niederlage nach 1918“, in: Jörg Duppler/Gerhard P. Groß (Hg.), Kriegsende 1918. Ereignis, Wirkung, Nachwirkung. München 1999, S. 315–339, hier S. 323f.; „Denkmalsschmuck auf dem Lande“, in: Der Bote vom 22. November 1921.
[3] „Weihe des Ehrenmals“, in: Der Bote vom 18. Juni 1925.
[4] Hier und im Folgenden „Grundsteinlegung des Ehrenmals“, in: Der Bote vom 12. Mai 1925.
[5] „Gemeinderatssitzung“, in: Der Bote vom 5. und 26. November 1921; „Grundsteinlegung des Ehrenmals“, in: Der Bote vom 12. Mai 1925.
[6] Brandt, Denkmalpolitik und Grabmalkunst 1919–1924 (wie Anm. 1), S. 392.
[7] „Denkmalskommission“, in: Der Bote vom 25. März 1922.
[8] „Ehrenfriedhofsangelegenheit“, in: Der Bote vom 27. Juli 1922.
[9] „Sitzung der Denkmalskommission“, in: Der Bote vom 21. Oktober 1922.
[10] „Der Krieger- und Landwehrverein“, in: Der Bote vom 2. August 1923.
[11] „Eine Versammlung der Denkmalskommission“, in: Der Bote vom 11. September 1924.
[12] „Gemeinderatssitzung“, in Der Bote vom 21. Juni 1924; „Denkmalsfond“, in: Der Bote vom 7. August 1924.
[13] Meinhold Lurz, Kriegerdenkmäler in Deutschland. Bd. 4: Weimarer Republik. Heidelberg 1985, S. 146.
[14] „Eine Versammlung der Denkmalskommission“, in: Der Bote vom 11. September 1924.
[15] Benjamin Ziemann, „Die Erinnerung an den Ersten Weltkrieg in den Milieukulturen der Weimarer Republik“, in: Thomas F. Schneider (Hg.), Kriegserlebnis und Legendenbildung. Das Bild des „modernen“ Krieges in Literatur, Theater, Photographie und Film. Bd. 1: Vor dem Ersten Weltkrieg. Osnabrück 1999, S. 249–270 hier S. 252; Matthias Brodtmann, Geschichte Vorsfeldes. Bd. 2: Der Wandel des Ortes im 20. Jahrhundert. Wolfsburg 1995, S. 50 und S. 35.
[16] Behrenbeck, Zwischen Trauer und Heroisierung (wie Anm. 2), S. 318.
[17] Ebd., S. 316f.; „Einweihung des Ehrenmals“, in: Der Bote vom 13. Juni 1925.
[18] „Stahlhelm“, in: Der Bote vom 22. Januar 1924; „Graf Luckner kommt!“ In: Der Bote vom 13. Mai 1924.
[19] Christian Saehrendt, Der Stellungskrieg der Denkmäler. Kriegerdenkmäler im Berlin der Zwischenkriegszeit (1919–1939). Bonn 2004, S. 158.
[20] „Der Wahltag“, in: Der Bote vom 30. April 1925.
[21] „Hindenburg ist Ehrenvorsitzender des Stahlhelms“, in: Der Bote vom 26 April 1924; „Wolfsburg, 24. April. Fahnenweihe“, in: Der Bote vom 26. April 1924.
[22] Behrenbeck, Zwischen Trauer und Heroisierung (wie Anm. 2), S. 321.
[23] Karen Hagemann, „‚Die Trauer ruft uns allen.‘ (Selbst-)Entwürfe von Patriotismus und Männlichkeit ‚politischer Romantiker‘ zur Zeit der Antinapoleonischen Kriege Österreichs, 1809 und 1813–15“, in: Christian Aspalter/Wolfgang Müller-Funk/Edith Saurer/Wendelin Schmidt-Dengler/Anton Tantner (Hg.), Paradoxien der Romantik. Gesellschaft, Kultur und Wissenschaft in Wien im frühen 19. Jahrhundert. Wien 2006, S. 123–147, hier S. 124.
[24] StadtA Wob, HA 10150 (*2013), Auszug aus der Gemeinderatsitzung des 6. Juli 1953.
[25] Brandt, Denkmalpolitik und Grabmalkunst 1919–1924 (wie Anm. 1), S. 389.
[26] StadtA Wob, HA 10150 (*2013), Architekt Rolf Nolting, An die Gemeinde Vorsfelde, 23. Juli 1953; Ebd., Architekt Willi Schmidt, An die Gemeinde Vorsfelde, 24. Juli 1953; Ebd., Der Gemeindedirektor an Bildhauer Martin Voll, 13. Oktober 1953.
[27] Hier und im Folgenden StadtA Wob, HA 10150 (*2013), Vermerk des Gemeindedirektors vom 25. Mai 1954.
[28] StadtA Wob, HA 10150 (*2013), Wettbewerb „Ehrenmal“ Vorsfelde, Kennnummer 567890.
[29] StadtA Wob, HA 10150 (*2013), Wettbewerb „Ehrenmal“ Vorsfelde, Kennnummer 12345.
[30] StadtA Wob, HA 10150 (*2013), Bekanntmachung Nr. 57/1954 vom 15. Oktober 1954.
[31] StadtA Wob, HA 10150 (*2013), Der Gemeindedirektor über die Genehmigung für die Baugestaltung des Ehrenmals, 16. September 1954; ebd., Willi Schmidt über die Baubeschreibung zur Erweiterung des Ehrenmals, 28. Juli 1954; ebd., Das Bauamt an Steinmetzmeister Wilhelm Kögler, 5. Oktober 1954.
[32] StadtA Wob, HA 10150 (*2013), Architekt Willi Schmidt, Baubeschreibung zur Erweiterung des Ehrenmals, 28. Juli 1954.
[33] StadtA Wob, HA 10150 (*2013), Kosten-Anschlag für die Gemeinde Vorsfelde.
[34] StadtA Wob, HA 10150 (*2013), Der Gemeindedirektor über den Erweiterungsbau des Ehrenmals, 9. Dezember 1954.
[35] Pilotprojekt und Konzept zum Antrag 12/13 der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Wolfsburg „Ehrenmale und Kriegerdenkmäler an die heutige Gedenkkultur“ vom 26. Mai 2016; Marcel Glaser, „Undemokratische Heldenverehrung oder mahnendes Gedenken gegen den Krieg? Über den gegenwertigen Umgang mit Kriegerdenkmalen am Beispiel des Ehrenmals in Vorsfelde vom 9. Oktober 2014“, online abrufbar unter www.wolfsburg.de/~/media/wolfsburg/statistik_daten_fakten/izs/vorsfelde_bericht.pdf?la=de-DE [6.3.2017].

Veröffentlicht am 7.11.2018

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