AWO-Kita nach kompletter Sanierung wie ein Neubau
Deutlich längere Nutzung aufgrund der Generalsanierung
Nach einem Brandschaden im April 2022 musste die AWO-Kindertagesstätte Detmerode von der Stadt Wolfsburg saniert werden. Die Arbeiten begannen im Mai 2024 und werden voraussichtlich Mitte 2025 beendet sein, so dass die neuen Räume nach den Sommerferien in Betrieb genommen werden können. Bei den Planungen ging die Stadt von einer Kostenschätzung von rund 1,8 Millionen Euro aus. Inzwischen steht fest, dass sich die Sanierung des Gebäudes erheblich umfangreicher ist, als angenommen und sich um rund 690.000 Euro verteuern wird. Ebenso müssen für Arbeiten im Außenbereich der Kita rund 280.000 Euro zusätzlich veranschlagt werden. Dieser Posten war in der Ursprungsvorlage noch nicht enthalten. Eine entsprechende Mehrkostenvorlage wird erstmals im Jugendhilfeausschuss am 4. März beraten und soll dann im Rat der Stadt am 2. April beschlossen werden.
Das neue Dach ist inzwischen regensicher und die neuen Fenster sind eingebaut. Aktuell laufen die Fassadenarbeiten. Innen wurde alles entkernt und die Ausbauarbeiten laufen auf Hochtouren. Parallel erfolgen die Vorbereitungen für die Vergaben der Außenanlagen. Die komplette Sanierung der AWO-Kita ist nach der Entkernung fast wie ein Neubau zu betrachten. Die Stadt investiert an der Stelle in wichtige Infrastruktur.
Grund dafür sind insbesondere bauphysikalisch erforderliche Veränderungen aufgrund durchgeführter thermischer Simulationsberechnungen. So ist eine komplett neue Dämmung der Fassade inklusiver neuer Verblender erforderlich, die mit 230.000 Euro zu Buche schlägt. Weitere 140.000 Euro zusätzlich sind für neue Fensterelemente und Sonnenschutz veranschlagt. Erforderliche neue Entwässerungsanlagen kosten 60.000 Euro. Dazu kommen Kosten für die Sockelabdichtung (50.000 Euro) und neue Lüftungsanlagen (60.000 Euro). Das Gebäude ist somit generalsaniert und wird dadurch erheblich länger nutzbar sein, als die mit der ursprünglichen Sanierung vorgesehenen zehn Jahre. Nicht in der Ursprungsvorlage enthalten waren zudem Kosten für die Instandsetzung der Außenanlagen mit rund 280.000 Euro.
Das neue Dach ist inzwischen regensicher und die neuen Fenster sind eingebaut. Aktuell laufen die Fassadenarbeiten. Innen wurde alles entkernt und die Ausbauarbeiten laufen auf Hochtouren. Parallel erfolgen die Vorbereitungen für die Vergaben der Außenanlagen. Die komplette Sanierung der AWO-Kita ist nach der Entkernung fast wie ein Neubau zu betrachten. Die Stadt investiert an der Stelle in wichtige Infrastruktur.
Grund dafür sind insbesondere bauphysikalisch erforderliche Veränderungen aufgrund durchgeführter thermischer Simulationsberechnungen. So ist eine komplett neue Dämmung der Fassade inklusiver neuer Verblender erforderlich, die mit 230.000 Euro zu Buche schlägt. Weitere 140.000 Euro zusätzlich sind für neue Fensterelemente und Sonnenschutz veranschlagt. Erforderliche neue Entwässerungsanlagen kosten 60.000 Euro. Dazu kommen Kosten für die Sockelabdichtung (50.000 Euro) und neue Lüftungsanlagen (60.000 Euro). Das Gebäude ist somit generalsaniert und wird dadurch erheblich länger nutzbar sein, als die mit der ursprünglichen Sanierung vorgesehenen zehn Jahre. Nicht in der Ursprungsvorlage enthalten waren zudem Kosten für die Instandsetzung der Außenanlagen mit rund 280.000 Euro.
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