Was sind Frühe Hilfen?
Frühen Hilfen sind alle Beratungs-, Unterstützungs- und Hilfsangebote, die es für Familien ab Beginn der Schwangerschaft bis zum vollendeten 3. Lebensjahr gibt (0 - 3 Jahre) und dienen zur Verbesserung der Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern.
Frühe Hilfen sind Angebote im Sinne von Gesundheitsförderung wie zum Beispiel , die U-Untersuchungen beim Kinderarzt , Kurse für Babys oder Stillgruppen, der Babybesuchsdienst sowie auch Betreuungs- und Entlastungsangebote für Kinder und Eltern.
Frühe Hilfen sind auch Angebote für Familien in kleinen und großen Problemlagen, wie das Aufsuchen und in Anspruch nehmen von Beratungsstellen, der Familienbegleitung, Förder- und Entwicklungszentren oder des allgemeinen Sozialen Dienstes der Stadt Wolfsburg.
Insgesamt gibt es in Wolfsburg ein breites Angebot an Beratungs-, Unterstützungs- und Hilfsangeboten für Frauen und Familien in der Schwangerschaft oder in den ersten Lebensjahren des Kindes.
Gebündelt ist das Ganze im Netzwerk Frühe Hilfen, zu denen auch die unten aufgeführten städtischen Angebote zählen.
Gute Arbeit im Bereich der Frühen Hilfen benötigt verschiedene Fachkräfte, die Hand in Hand miteinander arbeiten, voneinander wissen, sich ergänzen und die von- und miteinander lernen.
Der dreiminütige Kurzfilm des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) erklärt anschaulich, was Frühe Hilfen sind und wie Schwangere und Familien mit Unterstützungsbedarf die Angebote erhalten können.
Er richtet sich neben Eltern auch an Fachkräfte, die Mütter und Väter begleiten und beraten. Der Film und eine Suche nach Frühen Hilfen stehen unter nachfolgendem Link zur Verfügung (Quelle: NZFH/BZgA 2019).
Newsletter Frühe Hilfen
Der Newsletter "Frühe Hilfen" informiert regelmäßig über aktuelle Informationen aus dem Handlungsfeld Frühe Hilfen.
Die Angebote für Frauen und Familien in der Schwangerschaft und für Kinder bis zum vollendeten 3. Lebensjahr, die es in der Stadt Wolfsburg gibt, sind im Netzwerk Frühe Hilfen gebündelt und vernetzt. Ziel des Netzwerkes ist, dass alle Angebote zu den Frühen Hilfen gut zusammenarbeiten, dass Angebote bereitstehen, die gebraucht werden und die auch gut funktionieren.
Das Netzwerk Frühe Hilfen ist multiprofessionell, das bedeutet, dass verschiedene Berufsgruppen miteinander arbeiten. Personal aus der Schwangerenberatung, des Gesundheitswesens, der Frühförderung, der Kinder- und Jugendhilfe, der Kindertagesstätten und Familienzentren, dem Ehrenamt sowie weiterer sozialer Dienste, arbeiten miteinander zusammen.
Das Netzwerktreffen Frühe Hilfen ist ein Informationsformat für Fachkräfte in den Frühen Hilfen.
Alle Netzwerkpartner*innen sind dabei eingeladen, ihre aktuellen Informationen einzubringen und sich gegenseitig über Neuerungen zu informieren und sich darüber auszutauschen.
Gibt es neue Kolleg*innen oder ein neues Angebot? Gibt es Veränderungen im Arbeitsfeld oder ein tolles Best-Practice Beispiel?
Der Termin ist offen und bewusst niedrigschwellig. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Einfach dazu schalten und zuhören oder auch eine Information weitergeben.
Der Termin wird einmal im Monat stattfinden. Jeweils im Wechsel an einem Vor- oder Nachmittag.
Termine 2024:
Mi., 14.08., 15.00 – 16:00Uhr
Di., 10.09., 11:00 – 12:00Uhr
Mi., 09.10., 15:00 – 16:00Uhr
Di., 12.11., 11:00 – 12:00Uhr
Mi., 11.12., 15:00 – 16:00Uhr
Der Zugangslink findet sich in der Datei oder kann unter E-Mail fruehe-hilfen@stadt.wolfsburg,de angefragt werden.
Die Stadt Wolfsburg unterstützt Familien in der Schwangerschaft oder nach der Geburt des Babys durch das Angebot der Familienbegleitung.
Familienbegleitung ist ein wichtiger Baustein im Netzwerk Frühe Hilfen. Sie richtete sich an alle werdenden und frisch gewordenen Mütter und Eltern, die sich Unterstützung wünschen oder diese aus verschiedensten Gründen benötigen. Es bedarf allerdings keiner komplexen Problemlage, um Familienbegleitung in Anspruch nehmen zu können.
Für das Angebot arbeiten Kinderkrankenschwestern, Krankenschwestern und Hebammen mit individueller Weiterbildung. Sie beraten, unterstützen und begleiten Familien mit viel Engagement und Kompetenz in ihrem Zuhause bei Fragen, Unsicherheiten und Sorgen bezüglich des Babys und der damit verbundenen Lebenssituation.
Konkrete Themen sind:
- Versorgung, Pflege und Ernährung Ihres Kindes
- Handling / Umgang mit Ihrem Kind
- Aufbau einer positiven Eltern – Kind – Beziehung
- Alltagsgestaltung / Tagesstruktur
- Förderung der Entwicklung Ihres Kindes
- Unruhe, Schreien, Schlaf
- Frühgeburt oder gesundheitliche Einschränkungen bei ihrem Kind
- Psychische und gesundheitliche Belastung eines oder beider Elternteile
- Mehrlingsgeburt
- Alleinerziehende, Minderjährige mit Kind
- Schwierige und belastende Lebenssituation mit Kind
Familienbegleitung ist eine Hilfe zur Selbsthilfe. Sie orientiert sich individuell an den Bedürfnissen der Familie. Die Inhalte und Ziele werden gemeinsam erarbeitet und festgelegt.
Die Begleitung kann bereits in der Schwangerschaft beginnen und endet in der Regel um den ersten Geburtstag des Kindes. Bei Bedarf kann Familienbegleitung auch darüber hinaus in Anspruch genommen werden. Die Begleitung ist beschränkt auf 8,6 Stunden (in Ausnahmefällen 12 Stunden) pro Monat, was einem Kontakt in der Woche entspricht.
Es bedarf keiner Antragstellung für die Inanspruchnahme der Familienbegleitung, lediglich einer Kontaktaufnahme zur Koordination der Familienbegleitung.
Familienbegleitung ist freiwillig. Für die Mütter / Eltern ist das Angebot kostenfrei. Die Kosten der Familienbegleitung werden von der Stadt Wolfsburg übernommen.
Fühlen Sie sich angesprochen oder haben Sie Fragen zum Angebot der Familienbegleitung steht Ihnen die Koordination der Familienbegleitung sehr gern zur Verfügung.
Nicolle Langer
Koordination Familienbegleitung
2. OG, Zimmer 202
Seilerstraße 3
38440 Wolfsburg
Mobil: 0151 - 72 10 93 87
E-Mail an Frau Langer
Familienbegleiterinnen
Cindy Christiansen
Kinderkrankenschwester
Heidemarie Geffers
Kinderkrankenschwester
Anne Landmann
Krankenschwester, Qualifikation einer Familien-, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Ina Metheit
Kinderkrankenschwester
Sylvia Reiter
Krankenschwester, Qualifikation einer Familien-, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Gabriele Schiefelbein
Krankenschwester
Ulrike Griese
Hebamme, Qualifikation einer Familienhebamme
Carola Jäger
Hebamme, Qualifikation einer Familienhebamme
Stefanie Leitzke
Qualifikation einer Familien- Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Britta Burgdorf
Qualifikation einer Familien- Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Familien, die in Wolfsburg leben und ein Baby bekommen, werden innerhalb der ersten 8 bis 12 Lebenswochen des Kindes vom Babybesuchsdienst angeschrieben um ihnen ein Beratungsangebot anzubieten.
Der Babybesuchsdienst heißt das Neugeborene in Wolfsburg willkommen und informiert die Eltern über bestehende Angebote für Familien in der Stadt.
Familien erhalten
- Informationen rund um das erste Lebensjahrs des Babys.
- Informationen zu Beratungs- und Hilfsangeboten sowie Entlastungsmöglichkeiten.
- Informationen zu Kindergärten, Kinderkrippen, Tagesmüttern.
- Informationen über Freizeitangebote, Austausch mit Gleichgesinnten und vieles mehr.
- … ein kleines Begrüßungsgeschenk für ihr Kind.
Das Angebot ist freiwillig und kostenlos. Familien entscheiden selbst, ob sie einen Babybesuch bei sich Zuhause wünschen.
Aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens wird auf einen gegenseitigen Gesundheitsschutz durch entsprechende Hygiene- und Schutzmaßnahmen geachtet. Gern kann der Termin auch in den Räumlichkeiten des Babybesuchsdiensts, per Telefon oder per Videokonferenz stattfinden.
Rosemarie Springer
Telefon: 0151 72 60 59 63
E-Mail an Frau Springer
Jasmin Meyer
Telefon: 0170 6958974
E-Mail an Frau Meyer
WOLLES INFO CAFÉ bietet Schwangeren und frisch gewordenen Eltern viele Antworten auf Fragen rund um die Schwangerschaft und die neue Lebenssituation mit dem Baby sowie die Gelegenheit, sich auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.
Die Elternschule im Klinikum der Stadt Wolfsburg ist mit ihren Angeboten Teil des Geschäftsbereiches Jugend und Kooperationspartner der Volkshochschule.
Die Mitarbeiterinnen sind Ansprechpartnerinnen in Fragen rund um die Geburtsvorbereitung sowie das erste Lebensjahr mit dem Baby. Hierzu gehört die Stilberatung, offene Stillgruppe, Stillvorbereitung, Baby ABC, Geburtsvorbereitungskurse, Hebammensprechstunden oder auch Rückbildungskurse.
Kursangebot auf den Seiten der Volkshochschule im Bildungshaus Wolfsburg (vhs-wolfsburg.de)
Die Hebammen führen eine ambulante Hebammenbetreuung in der Klinik durch, was Vorsorge und Nachsorge in der Schwangerschaft sowie Schwangerenberatung bedeutet.
Das Angebot richtet sich an alle Frauen/Familien, die noch nicht von einer Hebamme begleitet werden.
Interessierte können sich, um einen Termin zu vereinbaren, in der Elternschule melden.
- Beratung bei Fragen in der Schwangerschaft
- Wochenbettberatung für Frauen, die keine Hebamme für die häusliche Betreuung gefunden haben
- Geburtsvorbereitende Akupunktur und Akupunktur bei Beschwerden
- Taping
- Anmeldung zur Geburt im Kreissaal
- Anleitung zur Muttermilchgewinnung in der Schwangerschaft für Frauen mit einem Diabetes in der Schwangerschaft
- Stilberatung auf der Wochenstation und in der Kinderklinik
- ambulante Stilberatung (Termine nach Krankenhausentlassung)
- Stillberatung bei akuten Stillschwierigkeiten
- Beratung zum natürlichen Abstillen bei Abstillwunsch
- Beratung bei Schwierigkeiten mit der Beikosteinführung
- Lasertherapie
- Stillhotline
Elternschule: 05361 - 80 1055
Stillberatung: 05361 - 80 3839
Stillhotline: 0160 - 22 28 72 3 (Mo. - Fr. 07:00 - 14:00Uhr)
Team:
Sylvia Meier (Hebamme)
Katja Kolbig (Kinderkrankenschwester, Stillberaterin, IBCLC)
Birgit Grimm (Krankenschwester, Stillberaterin)
Esther Herterich (Hebamme, Leitung der Stillgruppe)
Elternbriefe
Die Elternbriefe beinhalten eine Vielzahl an nützlichen Hilfestellungen und praktischen Tipps für Mütter und Väter in den ersten Lebensjahren des Kindes. Einige der Angebote sind kostenlos, andere wiederum kostenpflichtig. Unter dem Link haben Sie einen Zugriff auf alle Elternbriefe passend zum Alter Ihres Kindes. Weitere Informationen finden Sie auf den einzelnen Internetseiten.
Sollten Sie Fragen zu den Elternbriefen haben, wenden Sie sich telefonisch oder per E-Mail an Frau Britta Kempf Britta.kempf@stadt.wolfsburg.de, 05361 – 28 2609
Hilfstelefon für Schwangere in Not
Schwanger und die Welt steht Kopf?
Egal, welche Fragen oder Ängste Sie bewegen: Sie erhalten Hilfe. Anonym und sicher. Am Hilfetelefon sind erfahrene Beraterinnen rund um die Uhr für Sie da. Kostenlos, barrierefrei, mehrsprachig. Hier erfahren Sie auch mehr über Hilfeangebote in Ihrer Nähe.
Hilfetelefon "Schwangere in Not": 0800 40 40 020
Information zu sexueller und reproduktiver Gesundheit in 13 Sprache
Zanzu stellt in 13 Sprachen (in Wort und Schrift) einfach und anschaulich Informationen zu sexueller und reproduktiver Gesundheit zur Verfügung und erleichtert so die Kommunikation über diese Themen, z.B. im Rahmen einer Beratung.
Wolfsburger Familienportal
Das Wolfsburger Familienportal führt Menschen mit Kindern durch die unterschiedlichen Themen in der Stadt Wolfsburg rund um Familie, Wohnen, Schwangerschaft und Geburt, Kinderbetreuung, Erziehung und Partnerschaft, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Migration, Gesundheit, Kultur, Sport, Freizeit, Beratungs- und Hilfsangebote.
Wolfsburger Familienblog
Der Wolfsburger Familienblog bietet aktuelle Informationen für Familien in Wolfsburg.
Hierzu gehören Fragen rund um die finanzielle Situation von Familien, Beratungsangebote und Hilfestellungen in Problemlagen. Zudem informiert der Blog auch rund um die aktuelle Situation in den KiTas und Schulen rund und Corona und stellt Links zur Alltagsgestaltung in der Familie bereit.
Familienportal der Bundesregierung
Das Familienportal des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend stellt Informationen und Rechner zu den staatlichen Familienleistungen bereit sowie du den unterschiedlichen Lebenslagen von Familien.
Beratungsangebote für Eltern
Das Internetportal des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) informiert über Hilfe und Beratung für Schwangere und Eltern mit Kindern bis 3 Jahre. Familien finden hier Informationen zu Frühen Hilfen, Beratungsangeboten sowie Babyschreien.
Materialien zur Elternansprache
Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) bietet Ländern und Kommunen ein umfassendes Maßnahmenpaket mit Materialien zur Elternansprache und Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit vor Ort an.
Die Materialien informieren Eltern über das Elterntelefon der "Nummer gegen Kummer" und die Online-Beratung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V. als Zugänge zu den regionalen Angeboten der Frühen Hilfen. Diese Akteure führen eine Erstberatung durch und können Familien mit einem Bedarf direkt in die passenden regionalen Angebote vermitteln.
Die Materialien helfen dabei, Eltern direkt anzusprechen, die Angebote Früher Hilfen bekannter zu machen und die Netzwerkarbeit zu vertiefen oder weiter auszubauen.
Die Materialien sind in Wolfsburg in hoher Auflage vorrätig.
Kontakt
Birte Neitzel
E-Mail an Birte Neitzel
Gemeinsam mit dem "Bündnis gegen Schütteltrauma", klärt das Nationale Zentrum Frühe Hilfen im Auftrag des Bundesfamilienministeriums über die Gefahren des Schüttelns von Säuglingen und Kleinkindern auf.
Über die Materialien erhalten Eltern (und Fachkräfte) jeweils konkrete Informationen zum Handeln in einer Überlastungssituation.
Das Elterntelefon der Nummer gegen Kummer e.V. (0800 – 111 0 550) und die Onlineberatung können direkt in Wolfsburger*innen Informations-, Beratungs- und Hilfsangebote vermitteln.
Die Bundesstiftung Frühe Hilfen fördert dauerhaft die Netzwerke Frühe Hilfen und stellt die Unterstützung von Familien mit Säuglingen und Kleinkindern sicher. Sie setzt damit die erfolgreiche Arbeit der Bundesinitiative Frühe Hilfen fort.
Alle Kinder haben das Recht auf ein gesundes und gewaltfreies Aufwachsen. Die ersten Lebensmonate und -jahre sind außerdem von herausragender Bedeutung für die gesamte weitere Entwicklung des Kindes. Daher ist es gerade in dieser Zeit wichtig, (werdende) Eltern zu unterstützen.
Der Gesetzgeber hat zur Verwirklichung dieses Ziels in §3 Absatz 4 des Gesetzes zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) festgelegt, dass der Bund einen auf Dauer angelegten Fonds zur Sicherstellung der Netzwerke Frühe Hilfen und der psychosozialen Unterstützung von Familien einrichtet. Der Fonds wird mittels der Bundesstiftung Frühe Hilfen umgesetzt. Die Verwaltungsvereinbarung wurde von Bund und Ländern unterzeichnet. Rechtliche Grundsätze regelt die Satzung.
Die Bundesstiftung Frühe Hilfen stellt seit 1.1.2018 sicher, dass die Strukturen und Angebote, die durch die Bundesinitiative aufgebaut wurden und sich bewährt haben, weiterbestehen können. Vor allem Angebote zur psychosozialen Unterstützung von Familien mit Kindern bis zum dritten Lebensjahr sollen dabei weiter ausgebaut werden. Einzelheiten zur Umsetzung des Fonds Frühe Hilfen beschreiben die Verwaltungsvereinbarung und die Leistungsrichtlinien.
Die Bundesstiftung orientiert sich an dem vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) und seinem Beirat entwickelten Leitbild Frühe Hilfen. Danach bauen Frühe Hilfen auf Ressourcen auf und schaffen niedrigschwellige Zugänge für psychosozial belastete Familien.
Die im Rahmen der Bundesinitiative Frühe Hilfen von Bund, Ländern und Kommunen entwickelten Qualitätskriterien und wissenschaftlichen Erkenntnisse, insbesondere gewonnen durch die Begleitforschung des NZFH, bilden auch in der Bundesstiftung Frühe Hilfen die Basis für Qualitätsentwicklung und Innovation.
Kontakt
Stadt Wolfsburg
Geschäftsbereich Jugend, Abteilung Beratung
Koordination Frühe Hilfen
Birte Neitzel
Braunschweiger Straße 12
38440 Wolfsburg
Telefon: 0151 54 64 81 07
E-Mail an den Geschäftsbereich Jugend, Abteilung Prävention